Bundesfreiwilligendienst – Infos für Freiwillige
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Was mache ich im BFD im Sport?
Der BFD findet in gemeinwohlorientierten Einsatzfeldern statt, bevorzugt bei Verbänden und Vereinen. Die Einsatzbereiche der neuen BFDler*innen können und sollen sowohl die Aufgaben des Zivildienstes als auch verbandsspezifische Aufgaben umfassen.
Aufgabenfelder im BFD
1. Projekt- und Veranstaltungsmanagement im Sportverein und Sportverband
2. Sportartspezifische Tätigkeiten (Kinder- und Jugendsport)
3. Arbeit mit besonderen Zielgruppen im Sport
4. Sporträume (u.a. handwerkliche und gärtnerische Tätigkeiten)
5. Umwelt- und Naturschutz im Sport
6. Spitzensport
7. Mitarbeit bei der Vereins- oder Verbandsarbeit
8. Planung, Durchführung und Auswertung von Vereinsangeboten für Kinder und Jugendliche
9. pädagogische Betreuung von Kindern und Jugendlichen – in Vereinen, Schulen und Kindergärten
10. Unterstützung von Spielfesten, Sportschnupperveranstaltungen, dem Sportmobil, Ferienfreizeiten oder Skater-Treffs und dem Eltern-Kind-Turnen
11. Kennenlernen und Mitarbeit in den Gremien der Jugendselbstverwaltung
12. Gestaltung von Trainingseinheiten und Wettkampfbetreuung, sportartspezifische Jugendarbeit
13. Öffentlichkeitsarbeit, Organisations- und Verwaltungsaufgaben in der Geschäftsstelle der Vereine
Ganz gleich, welches Tätigkeitsfeld du dir aussuchst, du wirst vor Ort von qualifizierten Fachkräften betreut und kannst dich sportartspezifisch oder sportartübergreifend qualifizieren.
1. Projekt- und Veranstaltungsmanagement im Sportverein und Sportverband
2. Sportartspezifische Tätigkeiten (Kinder- und Jugendsport)
3. Arbeit mit besonderen Zielgruppen im Sport
4. Sporträume (u.a. handwerkliche und gärtnerische Tätigkeiten)
5. Umwelt- und Naturschutz im Sport
6. Spitzensport
7. Mitarbeit bei der Vereins- oder Verbandsarbeit
8. Planung, Durchführung und Auswertung von Vereinsangeboten für Kinder und Jugendliche
9. pädagogische Betreuung von Kindern und Jugendlichen – in Vereinen, Schulen und Kindergärten
10. Unterstützung von Spielfesten, Sportschnupperveranstaltungen, dem Sportmobil, Ferienfreizeiten oder Skater-Treffs und dem Eltern-Kind-Turnen
11. Kennenlernen und Mitarbeit in den Gremien der Jugendselbstverwaltung
12. Gestaltung von Trainingseinheiten und Wettkampfbetreuung, sportartspezifische Jugendarbeit
13. Öffentlichkeitsarbeit, Organisations- und Verwaltungsaufgaben in der Geschäftsstelle der Vereine
Ganz gleich, welches Tätigkeitsfeld du dir aussuchst, du wirst vor Ort von qualifizierten Fachkräften betreut und kannst dich sportartspezifisch oder sportartübergreifend qualifizieren.
Rahmenbedingungen
Dauer: Im Regelfall 12 Monate, nach Absprache sind Laufzeiten zwischen 6 und 18 Monaten möglich
Arbeitszeit: Vollzeit, in besonderen Fällen (etwa gesundheitliche Vorbelastung, Betreuung von Angehörigen) sowie für Freiwillige über 26 Jahren ist auch Teilzeit möglich
Beginn: Im Regelfall zum 1. September
Bildungsseminare: Bei 25 kostenfreien Seminartagen stehen im BFD für junge Erwachsene das gemeinsame Erleben, die Reflexion des Dienstes sowie der Erwerb von Übungsleiter- bzw. Trainerlizenzen im Mittelpunkt. Freiwillige über 26 Jahren besuchen einen Seminartag im Monat zu wechselnden Themen
Finanzen: Freiwillige erhalten ein Taschengeld, haben ggf. Anspruch auf Kindergeld und werden sozialversichert (z. B. Krankenversicherung)
Urlaub: Im Regelfall 26–30 Tage im Jahr
Der BFD für Menschen bis 26 Jahre
- ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr.
- möchte junge Menschen für ein freiwilliges gesellschaftliches Engagement und die Übernahme von Verantwortung begeistern.
- vermittelt Einblicke in ein spannendes Einsatzfeld.
- ermöglicht erste berufliche Erfahrungen.
- qualifiziert für Beruf, Studium und Ehrenamt.
Der BFD für Menschen über 26 Jahre
- ermöglicht ein intensives ehrenamtliches Engagement.
- fördert den Erwerb neuer Kompetenzen.
- erlaubt, Erfahrungen und Kenntnisse zum Wohl des organisierten Sports einzubringen.
- eignet sich besonders für Lebensumbrüche – nach einer Elternzeit, bei Arbeitslosigkeit, nach Ende der Erwerbstätigkeit.
Dauer: Im Regelfall 12 Monate, nach Absprache sind Laufzeiten zwischen 6 und 18 Monaten möglich
Arbeitszeit: Vollzeit, in besonderen Fällen (etwa gesundheitliche Vorbelastung, Betreuung von Angehörigen) sowie für Freiwillige über 26 Jahren ist auch Teilzeit möglich
Beginn: Im Regelfall zum 1. September
Bildungsseminare: Bei 25 kostenfreien Seminartagen stehen im BFD für junge Erwachsene das gemeinsame Erleben, die Reflexion des Dienstes sowie der Erwerb von Übungsleiter- bzw. Trainerlizenzen im Mittelpunkt. Freiwillige über 26 Jahren besuchen einen Seminartag im Monat zu wechselnden Themen
Finanzen: Freiwillige erhalten ein Taschengeld, haben ggf. Anspruch auf Kindergeld und werden sozialversichert (z. B. Krankenversicherung)
Urlaub: Im Regelfall 26–30 Tage im Jahr
Der BFD für Menschen bis 26 Jahre
- ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr.
- möchte junge Menschen für ein freiwilliges gesellschaftliches Engagement und die Übernahme von Verantwortung begeistern.
- vermittelt Einblicke in ein spannendes Einsatzfeld.
- ermöglicht erste berufliche Erfahrungen.
- qualifiziert für Beruf, Studium und Ehrenamt.
Der BFD für Menschen über 26 Jahre
- ermöglicht ein intensives ehrenamtliches Engagement.
- fördert den Erwerb neuer Kompetenzen.
- erlaubt, Erfahrungen und Kenntnisse zum Wohl des organisierten Sports einzubringen.
- eignet sich besonders für Lebensumbrüche – nach einer Elternzeit, bei Arbeitslosigkeit, nach Ende der Erwerbstätigkeit.
Mögliche Einsatzstellen sind Sportvereine, Sportverbände, (Bewegungs-)Kindergärten oder (Sport-)Schulen. Alle Freiwilligen werden für ihre Tätigkeit ausgebildet und können Lizenzen absolvieren.
Nach deiner Zeit im Bundesfreiwilligendienst stellt dir die Einsatzstelle eine Bescheinigung (Zeugnis) über Art, Dauer und berufsqualifizierende Kriterien des freiwilligen Dienstes aus.
