Bundesfreiwilligendienst in der DJK
Sei dabei!
Seit dem 1. Juli 2011 bietet der Bundesfreiwilligendienst (BFD) allen Generationen die Chance zum freiwilligen Engagement. Der BFD soll eine neue Kultur der Freiwilligkeit in Deutschland schaffen und möglichst vielen Menschen ein Engagement für die Allgemeinheit möglich machen. Ob männlich, weiblich, jung oder alt – alle sind eingeladen, sich für andere zu engagieren.
Seit dem 1. Juli 2011 bietet der Bundesfreiwilligendienst (BFD) allen Generationen die Chance zum freiwilligen Engagement. Der BFD soll eine neue Kultur der Freiwilligkeit in Deutschland schaffen und möglichst vielen Menschen ein Engagement für die Allgemeinheit möglich machen. Ob männlich, weiblich, jung oder alt – alle sind eingeladen, sich für andere zu engagieren.
Infos für Freiwillige
Infos für Einsatzstellen
Bewerbung
Anerkannte Einsatzstellen
Informationen zum BFD
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) bietet allen Generationen die Chance zum freiwilligen Engagement. Die Freiwilligen sammeln während ihrer BFD-Tätigkeit wertvolle Lebenserfahrung, können sich beruflich orientieren und gewinnen Einblicke in verschiedene Arbeitsbereiche des Sports:
- Projekt- und Veranstaltungsmanagement im Sportverein und ‑verband
- Sportartspezifische Tätigkeiten (Kinder- und Jugendsport)
- Arbeit mit besonderen Zielgruppen im Sport
- Sporträume (u.a. handwerkliche und gärtnerische Tätigkeiten)
- Umwelt- und Naturschutz im Sport
Einzige Voraussetzung für Bewerber*innen ist die Erfüllung der Vollzeitschulpflicht. Das Engagement im BFD dauert zwischen 6 und 18 Monaten, in der Regel ein Jahr. Jugendliche bis 27 Jahre werden ganztägig eingesetzt, ältere Freiwillige mit mehr als zwanzig Wochenstunden. Der/die Freiwillige erhält ein monatliches Taschengeld, Sozialversicherungsleistungen, 26 Urlaubstage pro Jahr sowie Qualifizierungsmöglichkeiten.
DJK-Vereine, die Unterstützung ihrer ehrenamtlich Tätigen brauchen, sind mit einem/einer Bundesfreiwilligen gut beraten und können sich als BFD-Einsatzstelle bei der DJK Sportjugend anerkennen lassen. Dafür muss weniger getan werden, als man denkt. Den Großteil der Verwaltungs- und Organisationsaufgaben erledigt die DJK Sportjugend als Träger. Sie übernimmt unter anderem die pädagogische Begleitung sowie die Qualifizierung des/der Freiwilligen. Die Einsatzstelle koordiniert den laufenden Einsatz und die fachliche Anleitung des/der Freiwilligen im Verein. Der Bundesfreiwilligendienst wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.