Prä­ven­ti­ons­ar­beit

Die Lebens­kom­pe­tenz von Kin­dern und Jugend­li­chen zu för­dern, ist ein Ziel der Deut­schen Sport­ju­gend. Des­halb dis­ku­tiert sie Gesund­heits­för­de­rung, Sucht­prä­ven­ti­on und Doping­prä­ven­ti­on in einer lang­fris­ti­gen Per­spek­ti­ve auf eine gemein­sa­me Grund­la­ge zu stellen.

Doping­prä­ven­ti­on

Ein umfas­sen­des Prä­ven­ti­ons­kon­zept für den Kin­der- und Jugend­sport zu ent­wi­ckeln und fort­zu­schrei­ben, das haben sich der Deut­sche Olym­pi­sche Sport­bund, die Deut­sche Sport­ju­gend und das Zen­trum für Doping­prä­ven­ti­on der Päd­ago­gi­schen Hoch­schu­le Hei­del­berg seit 2004 zur Auf­ga­be gemacht. 
Für alle Mulitplikator*innen, die im Qua­li­fi­zie­rungs­sys­tem des Deut­schen Sports arbei­ten und die Doping­prä­ven­ti­on auf kom­pe­ten­te Wei­se zum The­ma machen wol­len, wur­de eine Arbeits­me­di­en­map­pe zur Doping­prä­ven­ti­on ent­wi­ckelt. 
Für jun­ge Leistungssportler*innen gibt die Deut­sche Sport­ju­gend wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen zu Anti-Doping­re­geln her­aus. Der Fly­er ist mit 24 Sei­ten kurz, kom­pakt und über­sicht­lich gehal­ten. Er hält Attes­te, Rezep­te und Aus­nah­me­ge­neh­mi­gun­gen oder Infor­ma­tio­nen zu Medi­ka­men­ten zusam­men und passt in jede Tasche.
 
 
Wer sich aus­führ­li­cher mit der The­ma­tik aus­ein­an­der­set­zen möch­te, fin­det auf der Sei­te der Deut­schen Sport­ju­gend wei­ter­ge­hen­de Infor­ma­tio­nen. Dort fin­den enga­gier­te jun­ge Sportler*innen auch Hand­lungs­emp­feh­lun­gen zum Ein­satz für Sport ohne Doping.