In Sport­ver­ei­nen wird täg­lich durch enga­gier­te, kom­pe­ten­te und ver­ant­wor­tungs­vol­le Gestal­tung des Kin­der- und Jugend­sport­an­ge­bots und des Ver­eins­all­tags die Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung von Kin­dern und Jugend­li­chen unter­stützt und Selbst­be­wusst­sein sowie Ach­tung und Respekt für­ein­an­der vermittelt.

Der orga­ni­sier­te Sport trägt dabei eine hohe Ver­ant­wor­tung für das Wohl­erge­hen aller Enga­gier­ten und Akti­ven. Dazu gehört auch die Moti­va­ti­on, sich für den Schutz vor sexua­li­sier­ter Gewalt einzusetzen.

„Es gilt die Augen zu öff­nen gegen­über den Gefähr­dun­gen des Sports: Sexua­li­sier­te Gewalt, Doping und Medi­ka­men­ten­miss­brauch. Eine akti­ve Prä­ven­ti­on bei Sportler*innen, Übungsleiter*innen, Trainer*innen und Eltern ist wich­tig. Dazu dient vor allem eine Kul­tur des Ver­trau­ens. Grenz­über­schrei­tun­gen jeg­li­cher Art wer­den nicht tole­riert.“ (Quel­le DJK-Leit­li­ni­en)